Pförtnerhäuschen

Fronie hebt den Kopf und sieht niemanden.
Das sah von Weitem wohl doch nur so aus,als wenn dort jemand gestanden hätte.
Über sich selbst lachend ging sie den Weg weiter,dem Anwesen entgegen.

Magda kam den Weg entlang und hielt am Pförtnerhäuschen an, um bescheid zu geben, dass sie nun endlich den Weg gefunden hatte.
Sie klopfte einfach mal, da sie keinen sah, an das Häusschen. Dachte sie doch, dass ihre Suppen erwartet wurden, aber anscheinend hatte sie sich dabei geirrt. So setzte sich neben das Pförtnerhjäuschen und schaute sich um, ob sie hier Kräuter fand.

Magda hatte ihre Kräuter gefunden und schaute sich um, noch immer war keine andere Person zu sehen.

Pah, ich warte doch nicht den ganzen Tag hier auf irgendjemanden. Dann sollen sie halt hier anwesend sein, wenn sie möchten, dass man sich hier meldet.

dachte sie.

So ging sie schnellen Schritts am Pförtnerhäuschen vorbei.

Tom wollte gerade zum Haupthaus gehen als er seine Rose am Pförtnerhaus sieht und wendet gleich mal um zu ihr zugehen.

Hallo meine Rose schön das du es her geschafft hast, aber auf den Pförtner brauchst net warten der treibt sich irgend wo rum. dann schließt er sie erst mal in die Arme und gibt ihr nen leiblichen Kuss. Du lass uns dein Pferd zum Stall bringen und dann zeig ich dir unsere Privaträume. lächelt er

Tom musst nun doch ein wenig Schmunzeln Ja Süsse du bist vollkommen Richtig hier, an meiner Seite. Und verhalte dich wie immer das ist das ehrlichste, ich fände es net gut wenn du dich verstellst! er streicht ihr sanft über die Hand. Komm lass uns rein gehen.

Hexi humpelte mit ihrem verletzten Bein zum Pförtnerhäuschen

blieb stehen und schaute sich um ob wer hier ist

"Ist hier jemand .. rief sie?"

Katharina hatte von einem Boden erfahren, dass jemand am Tor steht.
Sie stellt das Tablett weg, knickst und läuft zum Tor.
Dort angekommen, sieht sie eine Dame dort stehen.
Hallo hier! Bitte kommt doch durch!

Lächelt ihr zu ... ging durch das Tor

Blieb stehen ... "ich bin Hexi ... Lilli´s Mama" ...

mein Verlobter Wili kommt dann nach ... er ist noch am Feld

Kein Problem werte Hexi. Bitte folgt mir doch. Ich werde Euch in den Ballsaal geleiten.
Sie reichte der Dame einen Arm, damit sie sich einhaken konnte.

Hexi hackte sich ein ... und bedankte sich mit einem freundlichen "vielen dank"

Sie humpelte mit ihr in den Ballsaal

Dairean war es weniger gewoehnt vor einem Tor zu stehen, war ihre Mutter doch vorgefahren. Leise entstieg sie der Kutsche und sah sich um. ''Hallo, ist irgendjemand anwesend?'' rief sie und hoffte man wuerde sie hier nicht einfach so stehenlassen.

Katharina hörte von einem Boten, dass jemand am Tor stand. Schnell machte sie sich auf den Weg.
Dort angekommen sah sie eine junge Frau, die sich um sah und was sagte.
Sie auf die Dame zu und sagte
Guten Abend werte Dame, Ich bin Katharina. Darf ich Euch in den Ballsaal geleiten?

Seyman kommt heraus Wer nervt den um diese Nacht schlafende Zeit? murmelt er vor sich hin. Dann sieht er den Herren Was kann ich für euch tun? fragt er verschlafen...

Er mustert den Kerl mal etwas genauer, denkt sich komischer Kauz. Und weist ihm den weg Einfach mal den Weg aufs Haupthaus zu gehen und einfach eintreten. Da wird sich dann jemand um euch kümmern.

Beta bedankte sich bei dem Pförtner und trat durch das Tor.
Seinen Schimmel band er an einer vorgesehenen Stelle fest und machte sich auf den Weg zum Haupthaus.

look(Weiterführung): Eingangshalle

Syman kam aus dem Häuschen gestochen Was wie wer schreit? murmelt er genervt. Als er den Kerl erblickt denkt er sich wieder so ein Aroganter Schnösel Was kann ich für euch tun der Herr? schaut er ihn fragend an

Cyberhunter lächelte als er den kurz aufflackernden Gesichtsausdruck des Mannes bemerkte der ihm entgegenkam. Er sprang von seinem Pferd ab und ging dem Kerl entgegen. Ich wünsche zum Familiensitz derer von Ryhßen eingelassen zu werden. Ich soll die Familie als Notar beraten. Er schlug die Kapuze seines Mantels zurück. Mein Name ist Cyberhunter. Mit wem habe ich das Vergnügen ?

Sayman mein Name er ruft nach nen Burschen der bei ihm rum lungert und wies ihn an den Kerl zum Haus zu bringen. Der Junge wird euch zum Anwesen bringen, einfach in den Westflügel gehn da solltet ihr jemanden von der Familie finde. mürrisch drehte er sich rum und geht wieder ins Häuschen.

Etwas schüchtern trat sie an das Pförtnerhäuschen ran und klopfte an die Tür.
Ob überhaupt jemand anwesend war? Das würde sie gleich heraus finden.
Den Umhang fest um sich geschlungen stand Tara an Häuschen und hoffte das bald jemand kommen würde, denn das Wetter war nu alles andere als gut.
Der Regen prasselte auf sie runter und durchnässte sie. Den Beutel, der an ihrem Arm hing, trifte schon vor Nässe, genau wie sie.
Kalt war ihr auch, sie hoffte, das Beta bereits hier war, sonst würde sie sich sehr verloren vorkommen.