Pförtnerhäuschen

Sie überlegte ob sie klopfen sollte, war es doch schon recht spät.
Der Weg war lang gewesen, ihre Füße taten ihr weh.
Ryke lehnte sich gegen das Häuschen, rutschte daran runter, schaute in die Ferne.
Ihre Augen wurde träge, müde und fielen ihr zu.
Unbewusst schlief sie ein.

Syman kommt nun auch endlich an seinem neuem Arbeitsplatz an und will gleich mal sein Pförtnerhäuschen beziehen. Da sieht er ein Schlafendes Weib am Häuschen. Das geht ja schon mal gut los hier . Denkt er sich und tritt auf das Weib zu, er bekam den Auftrag das neue Gesinde ein zu lassen und die Besucher in empfang zunehmen. Aber so was ist doch rotzfrech

Weib auf stehen und Packt euch. Sprach er sie an während er ihr nen Schupser an der Schulter gibt.

Als sie an der Schulter gepackt wurde, schrak sie auf und rappelt sich auf und schaute den Mann
etwas verängstigt an. Sie wusste nicht ob sie hier richtig war und ob er ihr was tun würde oder nicht.
Fest umklammert hielt sie das Pergament und die Feder fest und schaute den Mann mit großen Augen an.
Vom Fleck traute sie sich nicht, wer weiß was dann passieren würde.

Cecilie war dem Wunsch der Familie von Ryhßen nur zu gerne nachgekommen und ging den schmalen aber schönen Weg auf das Pförtnerhäuschen zu. Ihr wurde gesagt das sie sich dort melden soll.

Als Cecilie dort ankam sah sie eine verängstigte junge Dame bei einem Mann stehen. Sie ging auf die Beiden zu "Werter Herr seht ihr den nicht das die Dame Angst hat?" Sie ging zu der Dame hin und legte ihr den Arm um die Schulter.

Cecilie wandte sich dem Mann zu und sprach ernst "Ich bin Schwester Cecilie und soll mich hier melden. Ich soll den Dienst in der Kapelle hier übernehmen."

Syman schaut Schwester Cecilie an und denkt sich Da fängt man gerade an seiner Arbeit nachzugehen und schon kommt so ne Pfaffenfrau an und meckert rum. dann holt er kurz Luft und wendet sich an sie.

Werte Schwester Cecilie, folgt einfache den weg Links entlang da kommt Ihr Direkt zur Kapelle.

Dann wendet er sich wieder an die erste Dame Und nu Packt euch oder sagt was ihr wollt. und wedelt mit der Hand das sie verschwinden soll

Cecilie nickte dem Pförtner zu und ging den ihr gewiesenen Weg entlang.

Syman schaut auf das Pergament und liest das mal. Vermutet auf die schnelle das sie net reden kann udn ihm wird es nu unangenehm.

Ah also du bit Ryke und ich vermute du kannst net sprechen. Entschuldige meinen Barschen Ton gerade. Aber gut du musst einfach erst mal den weg gerade aus zur grossen Tür. Er hofft ihr nun geholfen zu haben und kommt sich reichtlich dämlich vor.

Er liest das pergament erneut. Und schlägt sich mit der Hand an die Stirn, als er das ganze begreift. Er nimmt dann Pergament und Feder

Hallo Ryke Willkommen auf Sydow, entschuldigt mein Verhalten. Soll ich euch den Weg Zeigen? schreibt er nieder

Syman formt deutlich mit den Lippen Na dann komm! reicht ihr dann den Arm und führt sie richtung Haupthaus. Dort angekommen öffnet er ihr die Tür und weißt ihr mit der Hand den Weg. Bitte warte hier du wirst gleich geholt. spricht er sehr langsam. Dann wendet er sich ab um sich wieder an sein Pfördnerhaus zu kommen.

Langsam bewegt Syman sich zu seinem Häuschen, blickt sich noch mla um und schmunzelt. Als er sich wieder richtung Häuschen wendet schlägt er auf den nächsten Baum auf. Er reibt sich die Stirn und verschwindet dann verlegen in seinem Häuschen.

Fröhlich pfeifend kam Katha den Weg entlang und schaute sich um.
Aufgeregt war sie,würde sie zum ersten Mal so vornehme Herrschaften begegnen.
Forsch, vielleicht zu forsch, klopfte sie an das Pförtnerhäuschen und rief
Hallo? Ist jemand da?

Syman war ein wenig ein getöst und schreckt auf als er die unbekannte Stimme hört. Ja was sit den Heute los, ist ja der Wahnsinn da kommt man ja gar net zur ruhe. Denkt er sich und stampft dann an die Tür.

Ja die Dame was kann ich für euch tun? fragt er schroff als er die Tür öffnet

Etwas zuckte Katha zusammen, als die Tür geöffnet wurde und der Mann sie schroff ansprach.
Doch schnell fasste sie sich wieder und sprach

Mein Name Katharina. Ich bin hier weil ich die Herrin Lillith treffen möchte.
Könnt Ihr mir helfen?

Sie musterte den Mann,schmunzelte in sich hinein "der sieht ja mal ganz schnicke aus" dachte sie
und lächelte ihn an, und hoffte, er würde netter werden.

Er schaut in ihr Gesicht und dann auf ihre langen Haare, als er auch schonihr lächeln auf fing. Gleich ist sein Genüt wieder etwas Ruhiger. Doch irgend etwas hat sie an sich und so Stootert er ein wenig vor sich her.

Ähmmm ihr seit ..... also Lillith ähmmm und wollt zu Katharina. Gut gut ..... ähmmm darf ich euch zu ihr bringen. Ähmmmm aber nur wenn ihr gestattet. stottert er eine wenig durch den Wind vor sich her. Reicht ihr einen Arm als Geste der Höflichkeit. Gegen die Rote farbe im Gesicht kann er wohl nichts machen.

Leise kichernd hörte sie ihm zu.
Wie niedlich er doch ist, dachte sie sich und lächelte ihn weiter an.

Wenn Ihr erlaubt, Ihr seid süß, wenn Ihr errötet und es wäre sehr nett,
wenn Ihr mich begleiten würdet.

Ihn weiter anschauend hakte sie sich bei ihm bei ihm ein und wart gespannt was noch passieren würde.

Spürt ihr Hand auf seien Arm und legt seine andere auf die Hand. Ähmmm Lilli ähmmmm ne Katharina ganz ruhig, ich bring euch zu Lilli! versucht er sich mehr zu beruhigen als sie. Doch das entwaffnete Lächen macht in wieder mehr verlegen. Werdet ihr erwartet oder wollt ihr erst den Aussebereich sehen? hofft er doch das sie sagt sie hätte noch Zeit und versucht weiter sich zu beruhigen.

Lächelnd schaut sie ihn mit ihren großen braunen Augen an,
nickt und spricht " Ich würde sehr gerne den Außenbereich sehen,
zeigt Ihr mir den?"
Sie hoffte, er würde ihr diesen Bereich zeigen und mit ihr etwas spazieren gehen.
Vorallem würde sie sich freuen, wenn sie mehr Zeit mit ihm verbringen könnte.

Syman überlegt schon eifrig wo er anfängt ihr das Anwesen zu zeigen. Langsam bekommt er auch wieder seine Sicherheit zurück.

Nu wo wollen wir anfangen? Am Teich, in den Stallungen oder gar in der Kapelle? Euer wunsch ist mein Befehl!

Kichernd sah sie ihn an "Es ist mir ganz gleich wo wir beginnen. Hauptsache Ihr seid dabei" Sie schaute ihm in seine Augen, lächelte.

Tom kommt auf seinem Pferd Angeprescht am Tor angekommen verfällt er in leichten Schritt und Tom wundert sich das keine Wachen ihn aufhalten. Wie sollten sie auch, ist ja keiner zu sehen. Dem Pförtner blickt er nach wie er mit einem Weibsstück davon Spaziert. Keine Ordnung auf dem Anwesen hier denkt er sich Aber das wird sich ändern. Sogleich schlägt er den Weg zu den Stallungen ein und hofft das wenigstens der Stallbursche zu gegen ist.

Etwas geknickt,so mit hängendem Kopf,schleicht mit Sack und Pack Fronie den Weg entlang zum Pförtnerhäuschen.
Da sieht sie dort tatsächlich jemanden stehen.
"Ich gehe dann mal durch zu meinem Onkel Tom."
Sagt sie mehr zu sich selbst als zu diesem männlichen Vertreter,seiner Art.Dennoch lächelt sie ihm aus irgend welchen Gründen zu und folgt dann aber dem Weg,der sich so sehr in die Länge zieht.